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Angst ist ein Phänomen, was wir wohl alle kennen und uns in Gefahrensituationen schützen kann. Angst warnt uns, lässt uns aufmerksamer werden und verhilft uns durch die Bereitstellung von Energie zur Flucht. Dies ist ein durchaus natürliches und nützliches Verhalten.

Darüber hinaus kann Angst allerdings auch in einer Form auftreten, die weder nützlich noch natürlich ist. In diesen Fällen ist die Angst als krankhaft einzustufen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn die Angst Ihren Alltag unverhältnismäßig stark und ohne Grund einschränkt, die Angst in eigentlich ungefährlichen Situationen (z.B.: Einkaufen) auftritt und darüber hinaus oftmals noch vor ungefährlichen Dingen (z.B.: Aufzug) besteht. Darüber hinaus führt die Angst dann – typischerweise – zu Vermeidungsverhalten. Oftmals reicht dann alleine die Vorstellung der angstauslösenden Situation aus, dass eine Erwartungsangst erzeugt wird.

Bei spezifischen Situationen spricht man von der sogenannten Phobie.

Folgende Angststörungen werden unterschieden:

Agoraphobie

Die Agoraphobie zählt zu den Angststörungen. Für Betroffene ist die Agoraphobie sehr quälend. Zumeist geht die Agoraphobie mit massiven Ängsten vor öffentlichen Orten, wie zum Beispiel freien Plätzen, Kaufhäusern, Reisen, etc. einher. Dabei kann sich die Angst so weit zuspitzen, dass selbst die eigene Wohnung oder das Haus nicht mehr verlassen wird.

Oft ist es bei Agoraphobie so, dass selbst der reine Gedanke ein massives Angstgefühl auslöst.

Soziale Phobie

Die soziale Phobie ist dadurch gekennzeichnet, dass Betroffene Angst vor bestimmten sozialen Situationen haben.  Dabei ist es nicht unbedingt die Situation selbst vor der die Betroffene sich ängstigt. Vielmehr ist es die Befürchtung von anderen Menschen negativ Bewertet zu werden. Dabei fokussiert sich die Angst zumeist auf bestimmte Situationen. Zum Beispiel vor anderen Menschen eine Rede zuhalten, in der Gegenwart von anderen Menschen zu essen oder mit fremden Menschen reden zu müssen. Die Betroffene erlebt sich dabei meist selbst als unbeholfen oder peinlich. 

Spezifische Phobie

Bei der spezifischen Phobie handelt es sich um einer Angst bei der die Betroffene die Bedrohung eines zumeist harmlosen Objektes fürchtet. Zum Beispiel Flugangst, Angst vor Spritzen, Angst vor dem Zahnarzt, Angst vor Spinnen, Angst vor dem Fahrstuhl. Hierbei ist der Betroffenen oftmals sehr bewusst, dass die erlebte Angst nicht gerechtfertigt ist. Vielmehr handelt es sich um übertriebene Befürchtungen, dass etwas bestimmtes passiert. Bei der Flugangst, kann das zum Beispiel der Gedanke sein, dass das Flugzeug abstürzt. Diese spezifischen Phobien gehen meist mit starken Angstsymptomen einher. So kann sich die Symptomatik recht rasch in eine Panikattacke wandeln.  

Panikstörung

Bei der Panikstörung kommt es zu wiederkehrenden Panikattacken. Dabei ist es so, dass eine Panikattacke meist plötzlich und in verschiedenen Situationen auftreten kann. Mit der Panikattacke einhergehend erleben Betroffene oftmals eine ganze Reihe an körperlichen (z.B.: Schwäche, Atemnot, Erstickungsgefühlen) und seelischen Symptomen (z.B.: Todesangst, Angst die Kontrolle zu verlieren). Die Symptome sind zum Teil äußerst massiv und werden als sehr einschränkend erlebt. Betroffene entwickeln hierbei häufig eine sogenannte Erwartungsangst.

Generalisierte Angststörung. 

Angst kann aber auch ein täglicher Begleiter sein, ohne sich auf bestimmte Umgebungssituationen zu beziehen. Dies bezeichnet die generalisierte Angststörung.

Bei der generalisierten Angststörung handelt es sich um eine Angst die mit einem anhaltenden Angstgefühl, Gefühl der Bedrohung und ständigen Sorgen einhergeht. Die Symptomatik ist dabei nicht so ausgeprägt wie zum Beispiel bei der spezifischen Phobie. Vielmehr handelt es sich um ein durchgehendes und beständiges Gefühl. Meist geht dieses Gefühl damit einher, dass sich die Betroffene darüber sorgt, dass ihr oder einem anderem Menschen etwas schlimmes wiederfährt.

Es kommtzu einer Reihe von körperlichen Symptomen. Im Gegensatz zu der Panikstörung nehmen die Körperliche Symptome allerdings nicht den gleichen massiven Stellenwert ein. Die Symptome bei der Angststörung äußern sich zum Beispiel in einem schnellen HerzschlagSchwitzen und Schwindel. Die Symptome haben dabei hauptsächlich nur eine geringe Ausprägung.

Ängste und Phobien äußern sich neben dem Vermeidungsverhalten auch mit körperlichen Symptomen und anderen psychischen Beeinträchtigungen (z. B. einer depressiven Störung). Dabei neigen Ängste und Phobien zur Chronifizierung, werden sie nicht behandelt und können sich bis zur Panikstörung steigern und weitere psychische Störungen verursachen.

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    Carsten Scheer - jameda.de